Sind Belastungen sehr gross oder dauern sie aussergewöhnlich lange an, so können die Bewältigungsfähigkeiten der betroffenen Person überstiegen werden und es kommt zu Störungen der Anpassungsreaktion. Treten erhebliche psychosomatische Stresssymptome, so spricht man auch von Stressfolgekrankheiten.
WeiterlesenPer Zufall bin ich auf die von Ryder Carroll entwickelte Methode des Bullet-Journals gestossen, welche Agenda, To-do-Liste, Planer, Notizbuch und auch Tagebuch in einem vereint.
WeiterlesenAtem & Geist sind eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Darum freue ich mich, dass Anfang November der Workshop ’Of Breath and Mind’ endlich stattfinden kann.
WeiterlesenUngefähr die Hälfte aller Kurse und Vorträge am 32. internationalen Kongress für klinische Neurophysiologie in Genf waren verschiedenen Biomarkern und nicht-invasiven Neurostimulationsverfahren zur Diagnostik bzw. Behandlung neuropsychiatrischer Erkrankungen gewidmet.
WeiterlesenAtmen wir zu wenig, so sind wir nicht leistungsfähig. Und ganz ohne zu atmen, können wir nur wenige Minuten überleben. Entsprechend ist bei Atemlosigkeit und Atemnot die Angst vor dem Ersticken tief in uns verankert. – Ungünstig ist andererseits aber auch, wenn wir zu viel atmen.
WeiterlesenHauptthema ist, wie neurologische Krankheiten Glaube, Spiritualität und das ‘Erleben des Göttlichen’ verändern können und was daraus über die neuronalen Mechanismen dieses Erlebens abgeleitet werden kann.
WeiterlesenNach der kurzen historischen Einführung werden sehr unterhaltsam einzelne Zahlen mit ihren mathematischen Eigenschaften, aber auch ihrer Symbolik vorgestellt.
WeiterlesenZwangsstörungen sind häufig schwierig zu behandeln sind. Bis zu 60% aller Betroffenen leiden trotz Medikation und Psychotherapie weiter unter erheblichen Symptomen. Entsprechend werden zunehmend Methoden wie die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) eingesetzt, um eine weitere Symptomreduktion zu erreichen.
WeiterlesenEmotionen sind komplexe psychische und physische Prozesse. Sie gehören grundlegegend zum Menschsein und stellen ein wichtiges System dar, um uns Gefahren meiden zu lassen und uns zu Belohnungen hinzuführen.
WeiterlesenIn ‘Altered Traits’ interessiert die beiden Autoren, ob sich Persönlichkeitszüge (Traits) durch regelmässige Meditation ändern bzw. wie sich diese Veränderungen neurophysiologisch nachweisen lassen.
WeiterlesenTrotz grosser wissenschaftlicher Anstrengungen ist die Alzheimer-Demenz noch immer nicht heilbar. Es konnten jedoch Fortschritte erzielt werden, um die geistigen Fähigkeiten der Betroffenen zu verbessern bzw. möglichst lange zu erhalten, die allgemeine Lebensqualität zu erhöhen und auf diese Weise auch die Angehörigen zu entlasten. Neben Medikamenten kommen dabei nicht-invasive Hirnstimulationsverfahren (NIBS) zum Einsatz.
WeiterlesenDie ADHS ist eine neurobiologische Störung mit einer Prävalenz von mehr als 5%. Sie persistiert, v.a. unerkannt und unbehan- delt, bei mehr als der Hälfte der Betroffenen auch im Erwachsenenalter.
WeiterlesenBei der Transkraniellen Pulsstimulation wird das Gehirn mit Schallpulsen stimuliert. Diese Stimulation ist wie auch die tDCS und die rTMS nicht-invasiv; die Schallwellen dringen durch Haut und Schädeldecke, ohne dabei Verletzungen zu verursachen.
WeiterlesenVon chronischen Schmerzen spricht man, wenn sie während mindestens 3 Monaten bestehen.
WeiterlesenRein zufällig bin ich auf das Buch von Johan Huizinga gestossen, welches er 1938/1939 geschrieben hatte. Darin entwickelt er eine Kulturgeschichte bzw. Anthropologie des Spiels, welches er als kulturbildend herausarbeitet.
WeiterlesenVier Bücher, die ich schon besass aber erst jetzt richtig gelesen habe.
WeiterlesenSchon vor 4000 Jahren wurden im Sinai die ägyptischen Hieroglyphen zu reinen Lautwerten verkürzt. Aus dem Beth für Haus wurde der Laut ‘B’.
WeiterlesenBis ins 19. Jahrhundert gehen die Versuche zurück, mit Hilfe von elektrischem Strom gezielt psychische Erkrankungen zu behandeln. In den 1880er Jahren beschrieb ein deutscher Psychiater den Nutzen von transkraniellem, d.h. durch den Kopf geleitetem, Gleichstrom (tDCS) bei Depressionen.
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