Nicht-invasive Hirnstimulationsverfahren sind wirksam, gut verträglich und eine gute Behandlungsoption bei Nicht-Ansprechen auf Medikamente.
WeiterlesenDie Transkranielle Pulssitmulation ist eine Option zur Behandlung der Alzheimer-Demenz. Nun konnte auch ein antidepressiver Effekt bei jungen Patienten nachgewiesen werden.
WeiterlesenUngefähr die Hälfte aller Kurse und Vorträge am 32. internationalen Kongress für klinische Neurophysiologie in Genf waren verschiedenen Biomarkern und nicht-invasiven Neurostimulationsverfahren zur Diagnostik bzw. Behandlung neuropsychiatrischer Erkrankungen gewidmet.
WeiterlesenTrotz grosser wissenschaftlicher Anstrengungen ist die Alzheimer-Demenz noch immer nicht heilbar. Es konnten jedoch Fortschritte erzielt werden, um die geistigen Fähigkeiten der Betroffenen zu verbessern bzw. möglichst lange zu erhalten, die allgemeine Lebensqualität zu erhöhen und auf diese Weise auch die Angehörigen zu entlasten. Neben Medikamenten kommen dabei nicht-invasive Hirnstimulationsverfahren (NIBS) zum Einsatz.
WeiterlesenVon chronischen Schmerzen spricht man, wenn sie während mindestens 3 Monaten bestehen.
WeiterlesenDie physikalische Grundlage, um die Funktionsweise der transkraniellen Magnetstimulation zu verstehen, ist das Gesetz der elektromagnetischen Induktion (auch Faradaysche Induktion genannt). Dieses besagt, dass in einem Leiter ein elektrischer Strom induziert wird, wenn sich der magnetische Fluss ändert.
WeiterlesenDie Idee, elektrischen Strom für medizinische Zwecke zu verwenden, reicht bis in die Antike zurück. Scribonius Largus (Arzt in Mesopotamien, 46 v. Chr.) behandelte Kopfschmerzen und rheumatische Schmerzen, indem er den Torpedo Fisch (siehe Abbildung) auf die schmerzenden Körperregionen legte. Avicenna (um 1000 n. Chr.) beschrieb einen Nutzen der Behandlung mit dem Torpedo Fisch bei Melancholie. Diese Behandlungen waren somit erste transkutane elektrische Nervenstimulationen (TENS).
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