Michael Spitzers Buch ist eine ehrgeizige und umfassende Erzählung über die Rolle der Musik in der Geschichte der Menschheit.
WeiterlesenEs gibt noch keine allgemein akzeptierte Definition der Exekutiven Funktionen. In diesem Buch stellt der Autor ein überzeugendes Modell der Exekutiven Funktionen vor.
WeiterlesenIkigai ist der Schnittpunkt von vier Hauptelementen: das, was man liebt, das, was die Welt braucht, das, wofür man bezahlt werden kann, und das, was man gut kann.
WeiterlesenSeit der Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 wird viel über die Chancen und Gefahren von Künstlicher Intelligenz (KI) diskutiert. Manfred Spitzer gibt in seinem Buch einen guten Überblick über die Geschichte und die aktuellen Anwendungen der KI.
WeiterlesenVerzicht hat nicht nur positive Auswirkungen auf das persönliche Wohlergehen, sondern auch auf dasjenige der Gesellschaft, gerade beim Thema Klimawandel.
WeiterlesenDer Autor zeigt auf unterhaltsame Weise auf, wie es sein kann, dass wir alle immer wieder diskutieren, argumentieren und dabei - genauso wie die Gegenpartei - meinen, selbst recht zu haben.
WeiterlesenWie in meinem letzten Beitrag erwähnt, hat mir im Buch von Philipp Sterzer die Erläuterung der Theorie des Predictive Codings besonders gut gefallen. Ausgehend von seinem Staunen über “falsche” Überzeugungen entwickelt er ein Verständnis für “normale” (nicht krankhafte) Überzeugungen, Verschwörungstheorien und auch den krankhaften Wahn z.B. im Rahmen einer Schizophrenie.
WeiterlesenElla Al-Shamahi - Paläoanthropologin und Komikerin - erzählt die Geschichte des Handschlags und argumentiert, warum wir an dieser Geste festhalten sollten.
WeiterlesenEin interessantes, teilweise auch verstörendes Buch mit der Hauptthese, dass Entbehrungen dem Menschen nichts ausmachen würden, dass er sogar auf sie angewiesen sei.
WeiterlesenEs geht in diesem Buch nicht nur darum, wie wir den Hyperfocus trainieren können. Es geht auch darum, das Gegenteil, den Scatterfocus, gezielt zu nutzen. Nur im Zusammenspiel kann es gelingen, nicht länger von Ablenkungen, Posts, News und Verpflichtungen im Autopiloten-Modus durch den Tag gejagt zu werden.
WeiterlesenDas Buch von Rovelli gefiel mir deshalb besonders gut, weil es den Bogen von der Antike bis heute spannt. Seine Helden sind dabei nicht Aristoteles und das Christentum, sondern Demokrit und Lukrez und deren nicht-teleologisches Denken und deren Humanismus.
WeiterlesenPer Zufall bin ich auf die von Ryder Carroll entwickelte Methode des Bullet-Journals gestossen, welche Agenda, To-do-Liste, Planer, Notizbuch und auch Tagebuch in einem vereint.
WeiterlesenHauptthema ist, wie neurologische Krankheiten Glaube, Spiritualität und das ‘Erleben des Göttlichen’ verändern können und was daraus über die neuronalen Mechanismen dieses Erlebens abgeleitet werden kann.
WeiterlesenNach der kurzen historischen Einführung werden sehr unterhaltsam einzelne Zahlen mit ihren mathematischen Eigenschaften, aber auch ihrer Symbolik vorgestellt.
WeiterlesenIn ‘Altered Traits’ interessiert die beiden Autoren, ob sich Persönlichkeitszüge (Traits) durch regelmässige Meditation ändern bzw. wie sich diese Veränderungen neurophysiologisch nachweisen lassen.
WeiterlesenRein zufällig bin ich auf das Buch von Johan Huizinga gestossen, welches er 1938/1939 geschrieben hatte. Darin entwickelt er eine Kulturgeschichte bzw. Anthropologie des Spiels, welches er als kulturbildend herausarbeitet.
WeiterlesenVier Bücher, die ich schon besass aber erst jetzt richtig gelesen habe.
WeiterlesenSchon vor 4000 Jahren wurden im Sinai die ägyptischen Hieroglyphen zu reinen Lautwerten verkürzt. Aus dem Beth für Haus wurde der Laut ‘B’.
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