Es existiert noch keine spezifische “Long COVID-Therapie”. Die Behandlung orientiert sich an den Symptomen und es kommen verschiedene Methoden und Medikamente zum Einsatz. Die Behandlung von Long COVID und CFS besteht immer aus einer Kombination von Methoden, welche individuell geplant werden muss.
WeiterlesenDas ‘Flow’ ist ein Gerät für die Heimbehandlung von Depressionen mit der transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS). Es handelt sich dabei um eine nicht-invasive Hirnstimulationsmethode.
WeiterlesenIn der Praxis für Neurostimulation werden die repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTMS) und die transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) zur Behandlung von Depressionen eingesetzt.
WeiterlesenTrotz grosser wissenschaftlicher Anstrengungen ist die Alzheimer-Demenz noch immer nicht heilbar. Es konnten jedoch Fortschritte erzielt werden, um die geistigen Fähigkeiten der Betroffenen zu verbessern bzw. möglichst lange zu erhalten, die allgemeine Lebensqualität zu erhöhen und auf diese Weise auch die Angehörigen zu entlasten. Neben Medikamenten kommen dabei nicht-invasive Hirnstimulationsverfahren (NIBS) zum Einsatz.
WeiterlesenVon chronischen Schmerzen spricht man, wenn sie während mindestens 3 Monaten bestehen.
WeiterlesenBis ins 19. Jahrhundert gehen die Versuche zurück, mit Hilfe von elektrischem Strom gezielt psychische Erkrankungen zu behandeln. In den 1880er Jahren beschrieb ein deutscher Psychiater den Nutzen von transkraniellem, d.h. durch den Kopf geleitetem, Gleichstrom (tDCS) bei Depressionen.
WeiterlesenBis ins 19. Jahrhundert gehen die Versuche zurück, mit Hilfe von elektrischem Strom gezielt psychische Erkrankungen zu behandeln. In den 1880er Jahren beschrieb z.B. der deutsche Psychiater Wilhelm Tigges den Nutzen von transkraniellem Gleichstrom (tDCS) bei Depressionen. In den 1960er Jahren konnten u.a. Lippold und Redfearn den Effekt von tDCS auf Stimmung und motorische Aktivität nachweisen.
WeiterlesenDie Idee, elektrischen Strom für medizinische Zwecke zu verwenden, reicht bis in die Antike zurück. Scribonius Largus (Arzt in Mesopotamien, 46 v. Chr.) behandelte Kopfschmerzen und rheumatische Schmerzen, indem er den Torpedo Fisch (siehe Abbildung) auf die schmerzenden Körperregionen legte. Avicenna (um 1000 n. Chr.) beschrieb einen Nutzen der Behandlung mit dem Torpedo Fisch bei Melancholie. Diese Behandlungen waren somit erste transkutane elektrische Nervenstimulationen (TENS).
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